Das war unser Jubiläumsfest
🎉 DANKE für ein unvergessliches Festwochenende! 🎉
Westerstetten kann feiern – und wie! Das haben wir dieses Wochenende eindrucksvoll bewiesen. Ein herzliches Dankeschön an alle, die dazu beigetragen haben, dass unser Fest ein voller Erfolg wurde! 💪❤️
🙏 Unser besonderer Dank geht an:
- den Festausschuss
- die Bauhofmitarbeiter
- die Feuerwehr Beimerstetten
- das gesamte Team von 42-events
- das Deutsche Rote Kreuz
- den Vereinsring für Kaffee & Kuchen am Sonntag
- alle Vereine und Teilnehmer des Festumzuges 🎺🥁
- und alle Helferinnen und Helfer im Hintergrund!
Ein ganz spezielles Dankeschön gilt Rüdiger Schraag für seinen unermüdlichen Einsatz rund um das Festwochenende! 👏
Ihr alle habt gezeigt, was mit Zusammenhalt und Engagement möglich ist. Danke, Westerstetten!
Shop
Wir feiern 800 Jahre – und das mit allem was dazu gehört! Holt euch den passenden Merch zum Jubiläum: T-Shirts, Krüge, Bags und mehr – jetzt im Shop!
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Der Shop ist geschlossen. Wer noch Interesse an passendem Merch hat, kann sich direkt an die Mitarbeiter des Rathauses wenden.
Veranstaltungen
🎉 Westerstetten feiert 800 Jahre – und lädt ein zum großen Jubiläumswochenende! 🎉
Vom 11. bis 13. Juli 2025 verwandelt sich Westerstetten in ein Festgelände voller Musik, Genuss und Gemeinschaft! Zum 800-jährigen Bestehen unserer Gemeinde feiern wir ein ganzes Wochenende lang mit allem, was dazu gehört: großartige Bands, leckeres Street Food, ein Festumzug, Spaß für die ganze Familie – und natürlich exklusive Jubiläums-Merchandise!
🌟 Highlights des Jubiläumswochenendes:
📍 Lonetalhalle, Altes Feuerwehrhaus, Festmeile
💥 Musik & Show
Freut euch auf ein vielseitiges Bühnenprogramm mit lokalen und überregionalen Acts. Besonders hervorzuheben:
- Bätscher Buam (Freitag, 22:00 Uhr): Die energiegeladene Party-Band bringt den Platz zum Beben – Stimmung pur!
- Die Happy (Samstag, 21:00 Uhr): Die bekannte Rockband sorgt für einen unvergesslichen Höhepunkt am Samstagabend!
🍔 Street Food Festival
Drei Tage lang verwöhnen euch abwechslungsreiche Food Trucks mit internationalen Leckereien – von früh bis spät, von herzhaft bis süß.
🍹 Chill-out Area & DJs
Am alten Feuerwehrhaus erwartet euch eine Beach Area mit entspannter Musik, kühlen Drinks und DJ-Sets am Freitag & Samstag ab 22 Uhr.
🧒 Familien-Special: Hüpfburgen-Landschaft
Am Samstag wird der Festplatz zum Kinderparadies! Eine bunte Hüpfburgenwelt sorgt für strahlende Gesichter bei den Kleinen – kostenlos und mit viel Platz zum Toben.
🎤 Bühnenprogramm im Überblick:
📅 Freitag, 11. Juli | 17:00 – 02:00 Uhr
- 17:00 Uhr: Feierliche Eröffnung & Fassanstich (Bürgermeister)
- 21:00 Uhr: DJ DK (Zur Zill, Trödler) vor altem Feuerwehrhaus
- 21:00 Uhr: Bätscher Buam – Live-Party-Action Hauptbühne
📅 Samstag, 12. Juli | 12:00 – 02:00 Uhr
- 13:30 Uhr: Neuer Chor Westerstetten
- 14:00 Uhr: Grundschule Westerstetten
- 15:00 Uhr: Kindergarten Westerstetten
- 15:45 Uhr: TSV-Jugend – Ballonwettbewerb
- 16:30 Uhr: Musikverein Westerstetten
- 18:30 Uhr: Rockband Phönix
- 21:00 Uhr: DIE HAPPY – Rock live on stage
- 22:30 Uhr: DJ Tom Nova
- Ganztägig: Hüpfburgenlandschaft für Kinder
📅 Sonntag, 13. Juli | 10:00 – 21:00 Uhr
- 10:00 Uhr: Festgottesdienst
- 11:00 Uhr: Frühschoppen
- 13:30 Uhr: Großer Festumzug durch Westerstetten
- 14:00 Uhr: Radio Basement – Live-Musik
- 17:30 Uhr: Blaskapelle Unterroth
Bild des Monats
Oktober
Martinskirche & Wirtshaus Rössle – Verlag Flugbild GmbH, Bonn, 1960
Wirtshäuser in der unmittelbaren Nähe von Kirchen gibt es im deutschsprachigen Raum seit dem frühen Mittelalter. Der Zusammenhang ist naheliegend: Wallfahrer und Gottesdienstbesucher brauchten Verpflegung und Unterkunft, der Kirchgang war „sozialer Anlass“: Am Sonntag war die Messe Pflicht, aber auch Treffpunkt. Nach dem Gottesdienst ging man gern ins Wirtshaus, um zu essen, zu trinken und sich auszutauschen. Oft wurden diese Wirtshäuser in unmittelbarer Nähe von den Kirchherren selbst oder den Klöstern betrieben.
Im Kontext des Klosters Elchingen waren die Klosterbräustuben direkt in Umgebung der Klosterkirche St. Peter und Paul funktionaler Bestandteil des Klosters. Es ist durchaus denkbar, dass in den inkorporierten Pfarreien – zu denen Westerstetten gehörte – eine Kultur des „Kirche-Wirtshaus-Doppels“ Einzug hielt und schon 1225 am heutigen Standort ein Wirtshaus etabliert war. Für ein frühes Entstehungsjahr spricht auch die Tatsache, dass knapp 200 Jahre später Hans von Westerstetten (1418) an das Kloster Elchingen acht Tavernen oder Selden veräußerte, zu denen das heutige Wirtshaus Rössle gehörte.
In der Chronik von Westerstetten wurde die Besitzer- und Generationenfolge der Anwesen – soweit ermittelbar seit 1225 – aufgearbeitet. Seit 1841 ist das Rössle in Besitz der Nachkommen des Schultheißen Konrad Kroner und dessen Ehefrau Clara, geb. Rampf – den Ur-Ur-Großeltern von Peter und Claus Höhe. Auf dem Foto ist links von der Kirche das Gasthaus abgebildet, wie es bis 1961 aussah: Mit herrschaftlichem Walmdach erbaut, befand sich im Anbau bis 1900 die eigene Brauerei – später wurden Stallungen und ein Tanzsaal daraus. Die großartige Idee der Besenwirtschaft im Herbst dieses Jahres mag einen Eindruck davon vermitteln, was das „Kirche-Wirtshaus-Doppel“ für unseren Ort in den vergangenen Jahrhunderten bedeutete: Ein sozialer Treffpunkt. Hier war immer was los: Frühschoppen, Feste, Familienfeiern, Tanzabende oder – schlicht – der Feierabend nach vollendetem Tagwerk.
September
Blick auf Westerstetten – Aufnahme Alfred Kögel
Die Aufnahme aus dem Jahr 1931 trägt den schlichten Titel „Stockhäulefels“. Die damalige Straße verlief ca. 10 Meter tiefer im Gegensatz zu heute und war als Allee mit Obstbäumen und Fichten angelegt. Die hoch gewachsenen Fichten standen am so genannten Stockhäulefels – ein markanter Fels, von dem heute nur das obere Drittel sichtbar ist.
Auf einer Karte des Elchinger Abtes Meinrad Hummel aus dem Jahr 1697 findet sich genau an der Stelle des Stockhäulefelsens die Bezeichnung „Bey dem Entlichen Stein genannt“. Das Wort „entlich“ wird im heutigen Sprachgebrauch „endlich“ geschrieben. Dass es sich um einen Grenzstein handelte, kann ausgeschlossen werden. Frühzeitlich gibt es mehrere Begriffserklärungen für das Wort „entlich“ und so muss eine feste Definition offen und den Vorstellungen der Leserinnen und Leser überlassen bleiben. Denkbar wäre:
- Einer Sache, einem Ziel verpflichtet: Stein, an dem der Vasall dem Lehnsherr den Treueeid versprach
- Endgültig, definitiv, ein für alle Mal: Stein, an dem Gericht gehalten wurde
- Ende einer Zeitspanne oder einer Reihe von Begebenheiten: Ausgangspunkt und Abschluss für mittelalterliche Wallfahrten oder Marktgänge in die umliegenden Gemeinden
- Vom Ende her, auf das Ziel hin gedacht: Ort einer vorchristlichen Kultstätte
- …
Juli
Zehntstadel und Gasthaus „Hirsch“ („Unteres Wirtshaus“) – Aufnahme Alfred Kögel
Aus dem Jahr 1931 ist eine historische Aufnahme erhalten, die einen Blick in die Kirchstraße mit dem Zehntstadel und dem früheren Gasthaus „Hirsch“ ermöglicht. Die jährliche Abgabe wurde als „Zehnt“ bezeichnet – also der zehnte Teil einer an das Kloster (oder an die Herren von Westerstetten) zu leistenden Abgabe in Naturalien. Dafür ließen die Zehntherren an geeigneten Stellen, die für die Lagerung von Naturalabgaben am besten und sichersten geeignet waren, große Scheunen bauen. Sie waren oft – neben der Kirche – die größten Gebäude am Ort, da sie große Mengen an verschiedenen Naturalabgaben aufnehmen mussten und damit auch den Herrschaftsanspruch der Zehntherren vor Ort dokumentierten.
Zwischen 1710 und 1712 wurde der heutige Zehntstadel bei der Lonebrücke zur Hauptstraße erbaut. Es handelt sich um einen verputzen Bruchsteinbau mit herrschaftlichem Walmdach, rechteckigem Grundriss und mittlerer Einfahrt. Der Zehntstadel ist das drittälteste heute noch erhaltene Bauwerk in Westerstetten (in chronologischer Reihenfolge: 1. quadratischer Unterbau des Kirchturms der gotischen Vorgängerkirche aus dem 12. Jahrhundert, 2. Badselde 1414, 3. Zehntstadel 1712, 4. Pfarrkirche St. Martin 1721).
Nach der Säkularisation wurden die Zehntscheuern oft abgerissen. In Westerstetten mag eine glückliche Fügung dazu geführt haben, dass der Zehntstadel bis heute nahezu unverändert erhalten geblieben ist: Die Besitzverhältnisse der Kirchstraße 3 (Standort heutiges Rathaus) sind seit 1566 nachgewiesen und 1660 wird eine Bierbrauerei und Weintaferne erwähnt („Hirschwirt“ oder „Unteres Wirtshaus“ – im Gegensatz zum „Oberen Wirtshaus“, ehemalige Metzgerei Höhe). Um 1810 muss der Zehntstadel von der damaligen „Bräustatt“ als idealer Lagerort übernommen worden und als Einheit „Wirtshaus und Zehntstadel“ zuletzt 1921 ins Eigentum der Familie Goll/Rampf übergegangen sein.
Die heute noch erhaltene Eisenkonstruktion des Vordaches über der mittleren Einfahrt muss Anfang des 20. Jahrhunderts ergänzt worden sein. Die Gemeinde Westerstetten erwarb den Zehntstadel vor ein paar Jahren von den Nachfahren der Familie Rampf. Der historische Wetterhahn blieb im Eigentum der früheren Besitzerfamilie, weshalb zur 800-Jahr-Feier ein neues Firstkreuz mit Wetterhahn angefertigt wurde.
Juni
Bahnhofsrestauration – „Buchhalde“, Aufnahme um 1920
Der (alte) Bahnhof in Westerstetten wurde 1876 eingeweiht. Zwei Jahre später wurde eine Postkutschenlinie ins Leben gerufen, um den Gemeinden auf der Linie „Westerstetten – Holzkirch – Weidenstetten – Altheim/Alb – Gerstetten“ eine Anbindung an die Eisenbahn zu ermöglichen. Damit gab es einen regen Personenbetrieb rund um den alten Bahnhof, sodass eine „Bahnhofsrestauration“ (im Dorf schlicht „Buchhalde“ genannt) eröffnet wurde. Dieses Gasthaus mit Übernachtungsmöglichkeit stand an der heutigen Einfahrt zum Steinbruch unterhalb des Waldes „Buchhalde“. Eine Kegelbahn (rechts im Bild) bot eine zusätzliche Attraktion. Für den Zusammenhalt in unserem Dorf war die Buchhalde ein zentraler Ort: Die ältere Generation verbindet mit der „Buchhalde“ unzählige fröhliche Feste, Geschichten und Anekdoten. Auch fand das Gemeindefest am Fronleichnamstag regelmäßig in der Buchhalde statt und war mit festen Ritualen ausgestaltet (z.B. Fassbierspende an den Kirchenchor).
Aus einem transkribierten Interview mit Theresia Hackenberg (1928-2021) im Jahr 2011: „In der Küche [der Buchhalde] war ja Frau Mayländer [Magdalena Mayländer, 1912-1989]. Sie hat sich während dem Krieg durchgesetzt, dass die Zwangsarbeiter auch was Gescheites zu essen bekommen haben, wenigstens auch Kartoffeln. Als die Panzer der Amerikaner 1945 über die Bahngleise fuhren, liefen ihnen [auch] die Zwangsarbeiter mit weißen Stofffetzen entgegen und sagten, dass es ihnen in Westerstetten eigentlich recht gut gegangen ist. Das hat, glaube ich, bislang niemand aufgeschrieben.“
Mai
Kirche und Widumhof, Aufnahme von Alfred Kögel, 1931
An der Stelle des heutigen Kirchplatzes stand der so genannte Widumhof, der schon in der Urkunde des Jahres 1225 erwähnt wurde. Zusammen mit dem Maierhof (heutiges Anwesen der Familie Hafenrichter, Hauptstraße 48) und der Martinskirche gehörte der Widumhof zur „Keimzelle“ unseres Ortes. Das Wort „Widum“ bezeichnet ein der Kirche zur Nutznießung gewidmetes Gut. Das Gehöft bestand (u.a.) aus dem Haupthaus (links im Bild) und dem so genannten Ausgedinghaus, das nach Übergabe des Hofes an die Erben den Altbauern als Wohnstätte diente. Die Turmuhr hatte lediglich an der West- und Südseite ein Ziffernblatt – Nord- und Ostseiten blieben leer (nord- und ostseits war unser Ort Westerstetten nicht erschlossen). Unterhalb der Kirchhofmauer ist das frühere Haus der Familie Irtenkauf/Linder aus dem 18. Jahrhundert mit traufseits freigelegtem Fachwerk und Erker zu sehen; das Satteldach vom First zur Traufe hin leicht verjüngt.
April
Blick von der Lonetalstraße Richtung heutiges Rathaus
Das Bild entstand Anfang der 1970er Jahre – kurz bevor das „untere Wirtshaus“ (ehemaliges Gasthaus und Brauerei „Hirsch“ – links im Bild) abgerissen wurde. Rechts im Bild ist eine ehemalige Taverne als zweigeschossiges Giebelhaus von vier zu fünf Achsen aus dem 17. Jahrhundert zu sehen. Das Erdgeschoss bestand aus Bruchsteinen – darüber ein versputztes Fachwerk, dessen Ostgiebel zur Kirchstraße hin freigelegt war. In der unteren Fensterreihe ist das noch erhaltene Bild der sieben Schmerzen Mariens zu sehen (heute zur Kreuzbergstraße hin). Das Bild ist im 18. Jahrhundert entstanden und drückt die Verbindung des Ortes Westerstetten zum ehemaligen Kloster Elchingen aus. In der Besitzerfolge findet sich dazu die Hausbezeichnung „Bildseld“, die dann im 19. Jahrhundert durch den Hausnamen „Klingenbeck“ (Bäcker an der Klinge) abgelöst wurde.
März
Obere Kreuzbergkapelle, wie sie bis zum Jahr 1947 aussah, Aufnahme privat
Schon im 18. Jahrhundert stand auf dem Kreuzberg ein Holzkreuz – daher der Name „Kreuzberg“. 1856 wurde von Johann Nepomuk Ertle unmittelbar vor dieses Holzkreuz die „obere Kreuzbergkapelle“ gebaut. Er hat sich aufgrund eines Gelübdes dazu entschlossen, da sein erblindeter Sohn Karl wieder sehend geworden war. Der Kunstmaler Joseph Zeller aus Dietenheim (1839-1880) fertigte für diese Kapelle das heute noch erhaltene Altarbild an. Einige Jahre später wurden die 14 Kreuzwegstationen errichtet sowie die Kastanienbäume und Linden gepflanzt (1868 bis 1870), dann setzte eine Wallfahrt zum Kreuzberg ein (insbesondere von Wallfahrenden aus Dornstadt und Tomerdingen). Zum Andenken an die im zweiten Weltkrieg gefallenen jungen Männer wurde die Kapelle im Jahr 1947 erweitert und hat damit ihr heutiges Aussehen erhalten.
Februar
Faschingsumzug der Kinder, Aufnahme unbekannt, um 1959
1931 wurde das Schwesternhaus St. Joseph (das heutige katholische Gemeindehaus) eingeweiht – in diesem Haus waren der Kindergarten, die Krankenpflegestation und die Wohnung der Ordensschwestern des Klosters Reute untergebracht, die als Erzieherinnen und Krankenpflegerinnen tätig waren. Von 1947 bis 1965 wirkte Sr. Similina Rafensteiner (1912-2006) in unserem Ort, die den Faschingsumzug der Kinder (vermutlich) im Jahr 1959 auf dem Weg in die alte Turnhalle anführte (diese stand im ehemaligen Garten des „Adlerwirts“ – heute Gartenstraße 5). Das traufständige Haus links im Bild zeigt die 1894 erbaute Molkerei.
Januar
Taublinder Mühle, Aufnahme vor 1931 von Alfred Kögel
Die Taublinder Mühle wurde erstmals im Jahr 1354 in einer Urkunde. Revisor Ditzinger schreibt dazu 1884 in seinem Beitrag über die Geschichte der Pfarrei Westerstetten: „Wie ist der Name zu erklären? Im Volksmund geht eine Sage: Ein früherer Besitzer dieser Mühle habe täglich zu den 14 Nothelfern gebetet, und als einmal Räuber die Mühle plündern wollten, nahm er in der Angst wiederholt seine Zuflucht zu denselben, hierauf seien die Räuber verschwunden und einer von denselben sei ‚taubblind‘ an der Mühle gestanden.“





























































































